• Ich liebe meinen Rücken

Entspannung – mit Bewegung zur richtigen Entspannung

Bewegung unterstützt die Entspannung

Am Ende eines anstrengenden Arbeitstages zieht es uns auf die Couch. Zum Entspannen. So meinen wir.

Nur wenige raffen sich nach einem langen Tag im Büro abends noch mal auf und treiben etwas Sport. Dabei ist das genau das, was unser Körper braucht. Tatsächlich bedeutet Entspannung nicht nur sich ausruhen und nichts tun. Sport und jede Form von körperlicher Bewegung sind ein äußerst effektives Mittel zum Stressabbau. Die körperliche Anstrengung aktiviert Regenerationsprozesse und steigert das Wohlbefinden. Gerade nach andauernder geistiger Anstrengung und Konzentration kann Bewegung das beste Mittel sein, Körper und Geist zur Ruhe zu bringen. Über den ganzen Tag werden im Organismus Stresshormone freigesetzt, die uns zur Höchstleistung antreiben. Diese aufgestaute Energie muss wieder abgebaut werden – und das geht am besten mit Sport.

Prinzipiell ist jede Form von körperlicher Bewegung gut – Hauptsache, sie macht Spaß und bietet so einen Ausgleich zum Arbeitsalltag. Zur Auswahl stehen viele verschiedene Sportarten mit ganz unterschiedlichen Belastungsgraden. Sie können allein oder in Gruppen und Mannschaften ausgeübt werden. Wichtig ist, dass die gewählte Sportart einen Ausgleich oder eine Ergänzung zum Arbeitsalltag bietet. So sollten Menschen mit viel konfrontativen Arbeitsinhalten gegebenenfalls von Wettbewerbssportarten absehen, während andere, relativ isolierte Berufsfelder durchaus zur Ausübung von Mannschaftssportarten einladen. Natürlich stehen auch hier immer die persönliche Vorliebe und der Spaßfaktor im Vordergrund. Denn nur die Sportart wird erfolgreich zu Ihrem Wohlbefinden beitragen, die Sie mit Freude und Ausdauer ausüben. Wichtig ist, dass der Sport sich leicht in den Alltag integrieren lässt und nicht etwa zu einer zusätzlichen Belastung wird.

Ideal ist ein regelmäßiges Training, durchschnittlich dreimal die Woche, jeweils eine halbe Stunde lang. Das Schwierigste dabei ist immer der Anfang. Hat man sich erst einmal überwunden, macht es Spaß und man merkt schnell, wie gut der Sport einem tut.

Doch selbst für absolute Sportmuffel ist es schnell möglich, die positiven Effekte der körperlichen Bewegung zu spüren. Lediglich dreißig Minuten leichte Bewegung reichen schon aus, um einen spürbaren Unterschied zu machen. Das kann ein abendlicher Spaziergang sein, leichte Gartenarbeit oder abends mit dem Hund ausgedehnt Gassi gehen. Auch mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren anstatt mit Auto oder Bus ist eine sehr gute Möglichkeit, sich körperlich zu betätigen – und spart dazu noch Geld! Hauptsache, man kommt etwas an die frische Luft und baut regelmäßige Bewegung in seinen Alltag ein. Schon nach kurzer Zeit werden Sie diesen Ausgleich nicht mehr missen wollen!

Der vitametische Ansatz unterstützt die Idee dieser progressiven und aktiven Form der Entspannung. Denn für das eigene Wohlbefinden können wir selbst am meisten tun. Der vitametische Impuls entspannt – ähnlich wie die aktive Bewegung – die Muskulatur und setzt langfristige Entspannungsprozesse in Gang.
Also: Runter von der Couch und rein ins Wohlbefinden! Es lebe der Sport.