• Ich liebe meinen Rücken

Wie aufregend – Von innerer Unruhe zu mehr Ausgeglichenheit

Die innere Unruhe ist ein ursprünglich emotionaler Zustand, der zu massiven körperlichen Auswirkungen führen kann.

Herzrasen, Schlafmangel und Muskelverspannungen sind klassische Symptome innerer Unruhe, die das Wohlbefinden und die Gesundheit erheblich einschränken können.

Die Konzentrationsfähigkeit, allgemeine Belastbarkeit und Widerstandskraft gegen Infekte oder Stress lässt erwiesenermaßen nach, wenn wir im wahrsten Sinne des Wortes nicht zur Ruhe kommen.

 

Innere Unruhe ist häufig eine unwillkürliche Reaktion auf körperliche oder seelische Zustände, die aus ihrer Mitte geraten sind. So ist sie zwar “nur” das Symptom, kann aber dennoch als sehr belastend empfunden werden. Wer von innerer Unruhe betroffen ist, steht permanent unter Strom. Vergleichbar ist dieser Zustand mit einem Gefühl anhaltender Nervosität. Ebenfalls typisch ist ein Kribbeln im Körper, das sich bei innerer Unruhe bemerkbar macht. Wenn die innere Unruhe zum ständigen Begleiter wird und keine Entspannung mehr zulässt, geraten Betroffene in einen Kreislauf aus Angst, Überforderung und noch mehr Druck und Unruhe.

Um etwas dagegen zu tun, muss zunächst herausgefunden werden, welche Faktoren für den Stress verantwortlich sind.

Gegenmaßnahmen in Form eines lösungsorientierten Handelns sind oft schon gute Mittel, um die Unruhe nicht zum Dauerzustand werden zu lassen.

Ausreichend Bewegung, wie ein Spaziergang an der frischen Luft oder Sport, können helfen zu entspannen und auf andere Gedanken zu kommen. Außerdem hat der Körper nach der Aktivität die Möglichkeit, herunterzufahren. Die Bewegung kann als Impuls dazu verstanden werden.

Abschalten gelingt am besten, wenn es aktiv eingeleitet wird. Neben der Bewegung ist Entspannung wichtig, um innere Unruhe gezielt zu bekämpfen. Meditations- und Yogaübungen, Achtsamkeitstraining oder Gedankenreisen eines autogenen Trainings können helfen. Noch besser ist es, sich anderen Menschen anzuschließen. In der Gruppe machen solche Übungen deutlich mehr Spaß, stärken die sozialen Kontakte und lenken zusätzlich ab.

 

Der schwierigste Teil im Umgang mit innerer Unruhe ist das Finden von Lösungen für zugrunde liegende Probleme in Alltag oder Beruf. Ist Ihr Alltag vollgestopft mit Terminen? Haben Sie sich vielleicht mit manchen Dingen im Job überschätzt oder gibt es belastende Situationen, die zu Unruhe führen? Hier sollten Sie strukturiert vorgehen. Vielleicht halten Sie Ihre Probleme einmal schriftlich fest und schauen, inwiefern Sie diese nach und nach lösen können. Fordern Sie ruhig auch Hilfe ein. Sie müssen nicht alles allein stemmen.

Impulse für eine ganzheitliche Entspannung erhalten Sie durch Vitametik. Die Methode zielt darauf ab, dem Gehirn aktiv Signale zu übermitteln, die dann die Muskelentspannung im ganzen Körper unterstützen können. Anschließende Ruhephasen festigen den Prozess.

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